Täglich bieten wir KOSTENLOSE lizenzierte Software an, die ihr sonst bezahlen müsstet!
Returnil Virtual System war am 9. Juli 2007! als Giveaway verfügbar!
Returnil Virtual System bietet Euch eine leistungsstarke Technologie, die eine Kopie Eurer Systempartition sowie eine dateibasierte virtuelle Partition zum Speichern von Dokumenten und Dateien während das System Protection Feature benutzt wird, erstellen kann. Returnil Virtual System schützt Euren PC von schädlichen Viren, Spyware und unerwünschten Programmen, sichert die Einstellungen und bietet Euch Sicherheit im Internet. Ein Neustart genügt zum Wiederherstellen der Konfiguration.
Während der Returnil-Schutz eingeschaltet ist (ON), läuft Euer Windows mit virtueller Partition - dies bedeutet, dass jede Änderung ausschliesslich im Arbeitsspeicher stattfindet. Deswegen gehen alle Dateien und Änderungen des Systems nach einem Neustart verloren. Damit wehrt Returnil alle Versuche Eure Partition zu ändern ab.
Wenn der Returnil-Schutz inaktiv ist (OFF), könnt ihr Programme installieren oder entfernen, Dokumente erstellen, Security Upgrades und Software Patches anwenden, Konfigurationen und Benutzerkonten ändern. Alle Änderungen in der Partition bleiben nach einem Neustart erhalten.
Operating System: MicrosoftR WindowsR XP/ 2003 Server/ Vista 32-bit; Processor and Memory by OS: XP (300 MHz; 128 MB), 2003 Server (750 MHz; 128 MB); Vista (800 MHz; 512 MB); 25 MB free HDD space
1.78 MB
$24.95
Returnil das beste was mach für sein rechner machen kann. Mann instaliert das programm und weisst den Cache auf. Am besten standart 5120MB. Den Virtuelen Patrition braucht man nicht wenn man eine zweite fetsplatte hat db.D Platte da kann man beim eingeschalteten Returnil die daten trotzdem speichern. Natürlich wird auf ser C Platte nichts gespeichert wenn Returnil ON ist. Ale viren trojana oder jegliche gebrauchspuren werden nicht gespeichert. Natürlich solte man noch zusätzlich zur Returnil Virtual System eine zwete C Festplatte am besten mit der gleichen größe haben im ein Image also abbild des Systems zu erstellen. Somit ist man dopelt abgesichert und freut sich wenn XP jahre lang läuft. Viel Spaß am ausprobieren
Save | Cancel
2 Porcupine:
Der Wiederherstellungspunkt setzt voraus, daß das System grundsätzlich funktioniert und hochfährt!...
"Returnil" setzt woanders an: während der Schutz aktiviert ist, werden KEINE Daten in das REALE System geschrieben, sondern nur in ein VIRTUELLES ABBILD des Systems (hoffentlich... - ich kann mir aber Scenarien vorstellen, wo auch dieser Schutz versagen würde...). Somit ist das System nach dem nächsten Neu-Start wieder in dem Zustand, in dem es sich VOR der Aktivierung des virtuellen Modus befand. - An sich eine bemerkenswerte Idee, jedoch KEIN Schutz gegen:
- Hardwarefehler, insbesondere Festplatendefekte
- Bootsektor-Viren (und Zerstörungen)
- massive BIOS Probleme (ohne funktionierende Einstellungen wird
der PC nicht mal mehr booten...!)
Die wirklich BESTE Absicherung, auch nach Festplatten-Crashes, ist die Möglichkeite, eine EXTERNE SICHERUNG (CD/DVD/USB/FIREWIRE...) wieder auf den alten (o. auch einen neuen PC) zurückspielen zu können (Neuer PC würde allerdings noch einige weitere fachmännische Eingriffe erfordern...), sowie die aktuellen DATEN EBENSO IMMER EXTERN GESICHERT zu haben!
Ich nutze übrigens "Drive Snapshot" (das schnellste und kleinste von allen Imaging-Programmen (Nur 1 Datei! nur 240 KB!, aber eher was für erfahrenere Anwender, oder solche, die sich ein wenig mit der Materie beschgäftigen wollen/können); ebenso sind aber mittlerweise fast alle anderen Imaging-Programme empfehlenswert: KOSTENLOS ist übrigens, sofern Du mindestens eine "Maxtor" o. "Seagate" Festplatte hast(auch extern!!!), deren Lizenzversion von Acronis "TrueImage" auf der Seagate Homepage; Ebenso frei, aber nur von FAT32 aus (DOS: Diskette, CD, USB...) ist Savepart, das zwar langsamer sichert, aber sehr gut ist, hoch komprimiert (mit Abstand die kleinsten Sicherungen!!!), ebenfalls sehr schnell zurücksichert und oft leider unterschätzt und nicht genug gewürdigt wird... (gut war auch Keriver Image von GaOTD)
Ich hoffe diese Antwort war hinreichend?
werwölfchen
Save | Cancel
Trotzdem dass ich noch ziemlicher Laie auf manchen Gebieten betreffend PC's bin, kann ich so einigermaßen nachvollziehen was diese Software tut.
Nur eine Frage geht mir, auch nach durchlesen der englischen Kommentare, nicht aus dem Kopf.
Wo ist im Ergebnis der grundsätzliche Unterschied zu einer Systemwiederherstellung wie es XP ermöglicht?
Ich hab mir schon seit langem angewöhnt, täglich nach dem erfolgreichen Hochfahren einen Systemprüfpunkt zu setzten.
Bisher hatte ich die Wiederherstellung erst ein einziges Mal gebraucht, als aus irgendwelchen Gründen ein Programm nicht mehr ordnungsgemäß lief.
Auf schädliche Malware und was immer sich da unbemerkt einschleichen will, haben andere Programme ein Auge und werden gegebenfalls entfernt, bzw. geblockt.
Welche gravierenden Vorteile kann also RVS gegenüber meiner Vorgangsweise haben? Und was passiert eigentlich mit Einstellungen, welche man an div. Programmen vorgenommen hat, bzw. mit neu gesetzten Lesezeichen, dem Browserverlauf und dem Cache usw. wenn man RVS abschaltet?
Ich denke Alles in Allem führt es zu einer umständlicheren Handhabung des PCs.
Aber ich lasse mich gerne Belehren.
LG Porcupine
Save | Cancel
Ich stimme 1 prinzipiell zu - obwohl das Programm einen interessanten Ansatz verfolgt und auch schon recht durchdacht zu sein scheint...
Ich sichere auf PCs, die ich betreue und bei dnen wichtige Daten produziert werden, Monatlich mit Vollsicherung (Snapshot.exe) und täglich eine diffferentielle Sicherung dazu (1 Monat + max 23 differenzen und das rückwirkend für je 3 Monate). die ältesten Sicherungen werden automatisch nach 3 Monaten mit nur je einer Sicherung/Monat archiviert - die anderen automatisch gelöscht.
Zudem werden selbstverständlich täglich, z.T. sogar stündlich, die produzierten Arbeits-Daten automatisch im Hintergrund gesichert.
(Es gibt sogare mehrfach Freeware dafür: z.B. Back2Zip, SKBackup...)
werwölfchen
Save | Cancel
Hmm, also als erstes sollte man vermeiden bei der installation die 'Deutsche' sprache auszuwählen, sonst versteht man nur noch Bahnhof.
+ ???
- Nur in Englisch überhaupt verständlich
- Unübersichtliche bedienung
- Virtuelle Partition kann nur bei der installation angelegt bzw. verändert werden
- jede popelige änderung am Programm erfordert Neustart des Systems
Ich denke VMWare und Sandboxie sind um längen einfacher zu bedienen, 100%ige Sicherheit kann auch sowieso kein Programm gewährleisten, die fehlerquelle User bedient diese Programme ja schliesslich.
Save | Cancel