Entschuldigt, das ich vor Abgabe eines Kommentares die Software wenigstens getestet habe und aufgrund langjähriger Erfahrung, versucht habe Sinn und Unsinn solcher Software auch für Laien verständlich zu machen.
Ich habe weißgott besseres zu tun als mich hier ständig von Benni² anpöbeln zu lassen.

Wenn Informationen über die hier Angebotene Software nicht erwünscht sind, weils dann nunmal besserwisserisch ist, wenn man die Software wenigstens mal ausprobiert hat,...
...dann sollte man die Kommentarfunktion vielleicht ganz abschalten.

Aber wie ihr schon sagt,... ich muss ja nicht.
Und ich will auch nicht mehr, jedenfalls nicht SO!

Viel Spaß noch beim Jammern.

Dieses Programm ist auf jeden Fall vollkommen ungefährlich, kann aber natürlich auch Inkompatiblitäten mit anderer Software hervorrufen (wie jede andere Software auch).
Es wird nichts am System verändert, außer die obligatorischen Registry-Einträge für die Programmsettings. Der Speicher wird nur zur Laufzeit verändert bzw. Windows aufgefordert bestimmte Speicherbereiche freizugeben oder DLLs zu entladen.
Letztendlich hat immer Windows das sagen, ob es dies tut oder nicht.

@ #11
Ja, ist sowas ähnliches wie Tweakram.
Tweakram hat allerdings noch mehr Möglichkeiten und Optionen und ist deshalb vielleicht die bessere Wahl.
So Allgemein kann man das aber nicht sagen, es hängt halt vom System ab, welche Anwendungen darauf laufen und wie sich der Nutzer verhält.
Manchmal hilft es, manchmal kann es auch das gegenteil bewirken.
Ich komme auch ganz gut ohne solche Tools klar aber auf einigen Rechnern kann so ein Tool nützlich sein (z.B. wenn ohnehin nicht so viel Physikalischer Speicher vorhanden ist).
Meist bringt es aber mehr, das Cache-Verhalten von Windows zu optimieren.

TuneUp Utilities ist was für Masochisten, die die Gefahr lieben ihr System zu zerschießen. Etwas, das sich so ins System einbindet und von nichts die Finger lässt, kommt bei mir nichtmal kostenlos auf die Rechner.

Eine frage??????

ist das programm so ähnlich wie Tweakram was ihr letztens bei den GAOD dabei hattet?? Welches der beiden ist besser??

Also die einzigen OutOfMemory- Fehler, die ich manchmal bekomme, sind Fehler, die auftreten, wenn ich selbst mal Programme schreibe. Aber die sind dann durch ändern von ein paar Zeilen schon gelöst :) (Treten wirklich selten auf)
Ansonsten muss ich sagen, dass solche Programme nicht wirklich viel ändern können an der Systemleistung (meine Meinung). Manchmal verwende ich das Tool von TuneUp, und das reicht mir vollkommen. Und warum zwei Programme installieren, die das Gleiche können?

Ich habe die Speicheroptimierung des hier vorgestellten Programms mit der TuneUp Utilities nun verglichen. Letzteres reicht völlig aus und ist als all-in-one-Lösung vorzuziehen. Die Vollversion aus 2006 ist auf CDs der Computerfachzeitschriften erhältlich. Ich habe MemoryCleaner deinstalliert.

Ich schließe mich da #2 an. Windows hat eine bessere Speicherverwaltung, als es ihm nachgerufen wird. Es gibt keinen echten "verschwendeten" Speicher durch irgendwelche Programmleichen.
Jedes einzelne Programm muss bei Windows erst einmal Speicher anfordern, bevor Windows einen Adressraum freigibt. Und dieser Adressraum bleibt nur solange alloziert, wie das Programm aktiv ist.
Das einzige, was passieren kann, ist, dass noch ein paar DLLs im Speicher verbleiben und Speicher verbrauchen - dafür benötigt man aber dann ein Tool, das dynamisch DLLs, die nicht mehr benötigt werden, automatisch aus dem RAM entfernt - und das ist eine verdammt heikle Kiste, die das System unter Umständen extrem instabil machen kann.

Durch Tools, wie dieses, wird kein echter RAM freigegeben. Der RAM, der hier "freigegeben" wird, war schon die ganze Zeit vorher frei - nur wird er scheinbar als unfrei erkannt, weil es einfach von der Windows-Speicherverwaltung in Gebrauch ist - und diese gibt den Speicher ohne zu mucken an neue Programme frei, die welchen anfordern...

Zu 5: Utilities 2006

Ich setze das Programm neben TuneUp Utitiies und Magical Defrag ein. Es scheint mir hierzu eine gute Ergänzung zu sein. Die Zeit wird zeigen, ob sich der Einsatz lohnt.

Memorycleaner,-Defragmenter etc. spalten die Nation.
Im Grunde wären sie überflüssig, wenn Microsoft es endlich mal gelernt hätte, vernünftig mit dem vorhandenen Speicher umzugehen und Programmierer ihr Angeforderten Speicherbereiche nach dem beenden der Programme wieder freigeben würden.

Ein System das über einen längeren Zeitraum betrieben wird und auf dem immer wieder mehrere unterschiedliche Applikationen gestarten werden, wird früher oder später der Speicher ausgehen, weil er nur noch von Müll vollgestopft ist. Ein Neustart oder gar ein absturzt des auch sonst so stabilen Windows XP ist das folgende übel.

Mit Programmen wie MemoryCleaner kann man dieses Übel hinauszögern und manchmal sogar ganz verhindern.
Selbstverständlich sollte sich jeder Gedanken um die Konfiguration seines Systems machen und unnötige Programme/Dienste deaktivieren.
...dies allein reicht aber oft nicht aus.

Wie gut oder schlecht MemoryCleaner im vergleich zu anderen Programmen dieser Kategorie ist, kann ich in der kürze der Zeit allerdings nicht sagen. Zumindest verbraucht es selbst, sehr wenige Systemresourcen.

@2
Das stimmt wohl, aber was hat es damit zu tun, das ich den Systemstart
beschleunige und Programme erst gar nicht in dem Ram lade?

Es geht wohl in erster Linie um Programme, welche ich nach dem Start
nutze und diese leeren nach dem schließen den Speicher meist halt nicht korrekt. (dll´s usw.)

Also beim arbeiten am PC starte ich bestimmt immer so 10 Progs und schließe dies natürlich auch wieder.

Mal sehen, wie sich dieses Programm durchsetzt. Gibt´s ja wie Sand am Meer. (Und hoffentlich schreibt hier nicht wieder jemand das Programm sei eine Innovation)

Grüsse
Der_

Sorry, aber Memorycleaner sind schon immer die sinnlosesten aller "Werkzeuge" für den Computer gewesen. Die Leute sollten mal lieber ihren Autostart entrümpeln, anstatt sich sinnlosen Softwaremüll auf die Platte zu packen.

(Mein Tipp: Start > Programm ausführen > "msconfig" tippen und dann auf dem äußerst rechten Karteireiter alle Programme deaktivieren, die man nach dem Start nicht braucht, denn davon sammelt sich schnell einiges an)

Danach sollte XP übrigens auch schneller arbeitsbereit sein.

Großartiges Programm, sehr ähnlich wie Cacheman XP. Einer der besten Giveaways der letzten Wochen, rundum empfehlenswert!